• Muße ~ Podcast

    Begegnung

    ~ Leben ist Begegnung. ~ Als ich diesen Satz vor drei Jahren zum ersten Mal hörte, berührte er mich und ließ mich seither nicht mehr los. Ich verstand ihn damals aber nur auf einer Ebene, unvollständig, das Leben als Begegnung mit vielen verschiedenen Menschen, Kulturen, Sprachen, Geschichten, Ansichten. Heute kann ich noch eine weitere, tiefere Ebene in diesen drei Worten sehen: Leben ist vor allem eine Begegnung mit uns selbst, mit unseren Träumen, Wünschen, Potenzialen, mit unserem Schatten und unserem Licht, mit unserem wahren Kern. Ich glaube, wenn wir am Ende unseres Lebens stehen und sagen können: ~ Ich bin mir selbst begegnet ~, dann haben wir unser Leben wahrlich gelebt. Denn nur wenn wir uns selbst begegnen, können wir auch anderen Menschen begegnen, sie als das Wunder sehen, das sie sind, wir sind. 

    Dies ist die letzte Episode von Muße~. Ich danke dir, dass du da bist. Du bist wundervoll. Ich verabschiede mich, doch der Raum bleibt weiterhin. Hier, für dich, geöffnet. Um zu atmen, um zu sein. Tauche jeder Zeit ein.

    In Liebe,

    Anastasia

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    Gedeihen

    Ich träume von einer Welt, in der Menschen gedeihen. Hierfür braucht es sichere Räume als fruchtbaren Boden. Räume, in denen wir uns wohlfühlen, träumen und groß denken können. Räume, die uns ermöglichen, in unsere wahre Größe zu treten. Ich wünsche mir, dass wir alle in uns diese Räume finden und erkennen, dass wir solche Räume selbst im Außen kreieren können, für andere, damit sie wiederum erinnert werden, dass auch sie es können. Möge dieser Podcast ein solcher Raum für dich sein. Eine Erinnerung. Mögest du blühen in deiner vollen Pracht! Denn, wie Dota Kehr in ihrem Song ~ Für die Sterne ~ so schön singt:

    ~ Ich bin nicht hier um mich zu bemüh’n,

    Ich bin hier um zu glüh’n,

    Ich bin hier um zu blüh’n,

    Ich bin nicht hier um dir zu gefall’n.


    Ich bin nicht hier um dir zu gefall’n.


    Nein, ich bin hier für die Sterne.

    Und ich bin hier sehr gerne.

    Und ich bin hier weil ich lerne.

    Ich bin nicht hier um dir zu gefall’n,

    Ich bin nicht hier um dir zu gefall’n. ~

    Den Song findest du hier: https://www.youtube.com/watch?v=v-QD7vaHQgY

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    Atmen

    Heute möchte ich dich an etwas so Wichtiges, Kraftvolles, Wunderschönes erinnern: ~ Atmen ~. Ja, es kann so einfach sein. Wenn du atmest, dann atmest du Lebenskraft ein. Mit dem Atem kannst du dich in den Moment holen. Der Atem kann dein Anker sein und dich in die Tiefen deines Seins begleiten. Mit dem Atem kannst du heilen und dich befreien. Der Atem ist für immer an deiner Seite. Nutze ihn für dich.

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    Nähren

    Nähren bedeutet für mich, einen fruchtbaren Boden zu schaffen, auf welchem sich unser Potenzial ganz natürlich entfalten kann. Wenn du dich nährst, dann tust du dir gut, du bereitest dir Freude, du schenkst dir Kraft und erfüllst dich mit Energie. Das ist die Voraussetzung dafür, dass du blühen kannst. Denn ich glaube fest daran, dass jeder von uns enorm viel Potenzial in sich trägt. Wir müssen nur die Bedingungen schaffen, damit sich das Potenzial zeigen kann. Wir dürfen uns mit dieser Frage auf eine Entdeckungsreise begeben: ~ Was nährt mich in den Tiefen meines Seins? ~ Und das was wir finden, uns geben, Tag für Tag! Weil wir es verdient haben! Weil wir hier sind, um zu blühen!
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    Jahreszeiten

    Ich liebe die Jahreszeiten. Es ist schön, den Wandel im Außen immer wieder vor Augen geführt zu bekommen und mich zu erinnern, dass dieser auch in mir geschieht, jeden Monat als Frau und kontinuierlich für uns alle im Laufe eines Lebens. Das schenkt mir Hoffnung und Sicherheit, denn auf den Zyklus, auf den Wandel kann ich mich verlassen, mich einfach hineinentspannen. Ist der Winter da, so ist gewiss, dass der Frühling bereits auf mich wartet. Und jede Jahreszeit hat so viele Wunder und so viele Qualitäten in sich, so viele einzigartige Gerüche, Farben, Klänge, Möglichkeiten der Begegnung, Geschmäcker, Emotionen. Ich schätze den Winter genauso wie den Sommer, den Herbst genauso wie den Frühling. Dieser immer währende Zyklus von Leben-Tod-Leben-Tod, den mir die Jahreszeiten spiegeln, erinnert mich an meine eigene Natur und ich erkenne, dass wir in einem Leben viele Tode sterben und unzählige Leben leben. 


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